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Fuller notierte das genüsslich und winkte mir zu ihm zu kommen. „Los, antworte, ich hab dich was gefragt.” „Ja Sir, es macht mich geil, wenn sie mich streicheln, „ wiederholte ich. „Deine Nippel hier sind sehr sensibel, oh das gefällt mir und meinen Gästen, ich glaube aus dir machen wir einen richtigen Sissyboy, macht dich das scharf, ist das geil?” „Ja Sir, es gefällt mir, es macht mich geil wenn sie an meinen Titten herumspielen, ein Wahnsinnsgefühl,” sagte ich und lehnte meinen Kopf vertrauensvoll an seine muskulöse Schulter.” Mit einem erstickten Laut presste ich meine Lippen auf seinen Mund, spürte wie seine Zunge Besitz nahm von mir, von meinen Lippen meiner Zunge, mit ihr spielte. Ich küsste einen Mann und es war so ganz anders als wie die Küsse, die ich mit meinen Schulfreundinnen getauscht hatte und wie sich mir das immer bei Küssen zwischen Schwulen vorgestellt hatte. Es war nicht ekelhaft, es war nicht abstoßend, nein, es war pure Leidenschaft die sich zum Rausch steigerte. „Hätte ich ja wohl oder übel machen müssen.” Und wenn ich schon einmal im Haus bin, dachte ich mir, kann ich doch einfach mal nach meiner kleinen Schwester sehen.” Hastig verschlang ich meine Spaghetti und eilte, ohne noch einen Blick auf den Tisch hinter schöne brustbilder mir zu werfen, zum Hörsaal 3.

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Ich weiß, ich hätte deine Fragen beantworten sollen. Ich wusste ja bloß nicht, was ich sagen sollte.” „Sprichst du wieder nicht mit mir?” Meine Fresse verzieht sich zu einer Fratze. Ich nicke. Sie hat sicher recht. Besser ich sage was. „Ja, meine Wangen waren ziemlich geschwollen. Und dann..” „Wie wohin?” Ich schaue sie an. Schniblow tag. Einen Blinzelreflex besaß sie nicht mehr und er war offenbar auch nicht mehr nötig, da die Augäpfel hinter dem Glas geschützt und ausreichend feucht gehalten wurden. Ihre Lippen waren aufgespritzt worden, das hatte sie schon gefühlt, als sie aus der letzten Narkose erwacht war, aber nun sah sie das Ergebnis.
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Egon hatte seine Trainerstunden hinter sich gebracht und stand jetzt an der kleinen Bar hinter der Rezeption. In der einen Hand ein Glas Wasser, hielt er mit der anderen ein Klemmbrett, auf dem sein Wochenplan befestigt war. ”Komisch”, sagte Amelie. ”Euer Wagen steht aber schon seit Stunden wieder auf seinem Platz.” Daniela war weder im Büro, noch im Wohnzimmer. Im Bad und in der Küche auch nicht. Daß sie vom Einkaufen zurück war, und nicht weit entfernt sein konnte, sah Egon an ihren Sachen, die auf ihrem Bett lagen. Außerdem lag Danielas Handtasche auf ihrem Schreibtisch. Ein untrügliches Zeichen dafür, daß sie nicht weit weg sein konnte. Daniela richtete sich auf, stemmte die in rosafarbenen Arbeitshandschuhen steckenden Hände in die Taille und dehnte sich. Dann wischte sie sich mit dem Unterarm über die Stirn und drehte sich um. Als sie Egon im Schatten der Außenmauer sitzen sah, huschte ein freudiges Lächeln über ihr Gesicht. Batschkapp sommerfest.Hoffentlich provoziert ihn das nicht.
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